Bewerben

Informationen zur Bewerbung

Der Weg in den Studiengang an der Hochschule Hannover führt über unser Bewerbungsportal. Hier können Interessierte sich direkt bewerben, Zeugnisse hochladen und Fragen klären.

Der Studiengang Journalistik wendet sich auch an Journalismus-Interessierte ohne große Vorerfahrung, dennoch gelten ein paar Anforderungen – v.a. ein Vorpraktikum von mindestens sechs Wochen Dauer in einem redaktionell arbeitenden Medium. Hier sollen Bewerber*innen den journalistischen Alltag kennengelernt haben – gleichgültig ob in einer Zeitung, einem Radio- oder Fernsehsender oder einer Online-Redaktion.

Grundsätzlich vergeben wir unsere Plätze nach Note der Hochschulzugangsberechtigung – wobei die Zensuren in Deutsch und Englisch besonderes Gewicht haben. Außerdem werden Wartezeiten (z.B. Freiwillige Jahre, Pflege und Betreuung von Angehörigen, Ausbildungen) angerechnet. Die 32 notenbesten Kandidat*innen beginnen dann das Studium zum Wintersemester.

Zulassungsantrag ist nur innerhalb des Bewerbungszeutraums verfügbar/freigeschaltet.


Fragen?

Dann genügt eine Mail an den .


Journalistik

Bjo Landtag Plenarsaal 2025 10 03

Studierende der Journalistik und des Fernsehjournalismus bringen den Landtag in die Sozialen Medien: Mit dem Projekt Landtag Online. Die Studierenden betreuen Schüler*innen, die auf Social Media über die Arbeit des niedersächsischen Parlaments berichten. So sollen Instagram-Beiträge entstehen, die junge Leute über demokratische Prozesse und Entscheidungen informieren. Außerdem erlernen die Nachwuchsjournalist*innen praxisnahes Arbeiten im digitalen Journalismus.

Das Projekt Landtag-Online

Das Projekt Landtag-Online unter dem Dach von n-21 bzw. zukünftig dem NLQ ermöglicht Schülerinnen und Schülern, fächerübergreifend und praxisorientiert mit digitalen Medien zu arbeiten. Ein Schwerpunkt des Projektes ist Landtag-Online: Schülerredaktionen begleiten Sitzungswochen des Niedersächsischen Landtags, berichten über parlamentarische Abläufe und gestalten Online-Inhalte wie Artikel, Fotos und Social-Media-Beiträge. Die teilnehmenden Teams erhalten vorher Schulungen zu politischer Arbeit und Onlinejournalismus – und arbeiten oft mit Paten (Landtagsabgeordnete), die sie durch den Prozess begleiten. Auf Hochschulseite betreuen Prof.in Ulrike Brenning und Joachim Haas das Projekt.